Tag 3: Sensoren, DNA und die Münchner Parks


Das tägliche Frühstück brachte uns die Energie für den Tag. Diese brauchten wir auch dringend für unsere beiden anstehenden Workshops. Direkt in der Eingangshalle des DMM befindet sich das Biochemie Lab. Dort wurden wir von den beiden Studenten der Technischen Universität München, Jakob Mischo und Jonas Isemann, begrüßt, die uns dann bei dem Workshop "DNA extrahieren aus der Mundschleimhaut" anleiteten. Nachdem wir alle unsere DNA erfolgreich extrahiert hatten, durften wir sie in einem kleinen Plastikröhrchen mit nach Hause nehmen.

 Anschließend ging es weiter zu dem nächsten Workshop mit dem Thema Sensoren, bei dem wir die Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Sensoren kennenlernten. Die Gruppe der 16-Jährigen wurde dabei von einem SWR-Kamerateam begleitet.

 

Zum Mittagessen ging es dann mit der S-und U-Bahn in die Mensa der LMU. Von dort aus fuhren wir dann zum Olympiapark und gingen dort eine Runde spazieren, da unser eigentliches Projekt für diese Zeit leider ausgefallen war. Dadurch hatten wir genügend Zeit ins Deutsche Museum zurückzukehren und uns ein Thema für unser Einzelprotokoll auszusuchen. Anschließend gab es Abendessen im Kolleg. Durch unsere zuvor gewonnene Zeit konnten wir danach gemütlich in den Englischen Garten fahren und machten uns dort einen schönen Abend mit Spielen. So gut wie alle waren auch im Wasser, wenn auch nur mit den Füßen, denn der Eisbach hielt, was sein Name verspricht. Auf dem Rückweg zum Kolleg aßen wir noch ein Eis oder Crêpe.