2014
Ehemaligentreffen 2014
Am Samstag, 13. September 2014, fand das diesjährige Ehemaligentreffen auf dem Schulgelände statt. Ab 18 Uhr trafen sich ehemalige Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer in der "Partyzone" am Atrium.
Das Orga-Team des Ehemaligenvereins hatte verschiedene Stände, Pavillions, Stehtische und Sitzgelegenheiten aufgebaut und für ein reichhaltiges Angebot an Getränken (Bierstand, Weinstand, Cocktail-Bar) und Essen (frische Pizza, Spießbraten, Pommes etc.) gesorgt. Zahlreiche ehemalige Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, sich zu treffen und mit dem ein oder anderen alten Lehrer wieder einmal ins Gespräch zu kommen.
Verschiedene „runde“ Abiturjahrgänge (1974, 1989, 2004) hatten sich an ihrer alten Schule verabredet und konnten bei einem Rundgang durch ihre alte Schule in Erinnerungen schwelgen. Am Ende des Rundgangs wurden die Abiturarbeiten ausgehändigt und man traf sich am Atrium mit den anderen Ehemaligen.
Ehemalige und Mitschüler besuchen die BOMAG
Eine Gruppe in recht ungewöhnlicher Zusammensetzung – 20 Schülerinnen und Schüler des Johannes-Gymnasiums und 10 Ehemalige - besuchte am Mittwoch, 11. Juni 2014, den Baumaschinenhersteller BOMAG in Boppard.
Organisiert hatte die Fahrt der Vorsitzende des Ehemaligenvereins Hermann Oppenhäuser, den schon lange die Idee umgetrieben hatte, Veranstaltungen gemeinsam für aktuelle Schülerinnen und Schüler und für Ehemalige anzubieten. Der Kontakt kam über zwei ehemalige Schüler des Johannes-Gymnasiums zustande, die bei der BOMAG beschäftigt sind: Thomas Merfeld, Personalleiter und Mitglied der Geschäftsleiter, und Daniel Werner-Meier, zuständig für das Afrikageschäft der BOMAG.
Die beiden empfingen die Gruppe sehr herzlich und begleiteten sie den ganzen Nachmittag hindurch bei der Besichtigung der Produktionsstätten. Zunächst gab Thomas Merfeld einen Überblick über das Geschäftsfeld der BOMAG GmbH als weltweit agierender Hersteller von Maschinen für den Straßenbau und in der Müllverarbeitung. Dabei betonte Merfeld immer wieder seine Verbundenheit mit der Schule als ehemaliger Johnny-Schüler, der auch gerne bereit ist, aktuellen Schülern bei der Suche nach Praktika oder Ausbildungsplätzen bei der BOMAG behilflich zu sein. Er machte deutlich, dass die BOMAG gerade auch für technisch interessierte junge Leute ein äußerst attraktiver Arbeitgeber in unserer Region ist. Anschließend wurden einige der Maschinen aus dem Angebot der BOMAG vorgeführt und konnten sogar von Schülern selbst ausprobiert werden. Beim Rundgang durch einige der Produktions- und Montagehallen wurde deutlich, welch enormer technischer Aufwand für die Herstellung der zum Teil beindruckend großen Straßenbaumaschinen notwendig ist. Beendet wurde der aufschlussreiche und gelungene Nachmittag bei Kaffee und Kuchen.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass diese Art von Veranstaltungen für Schüler und Ehemalige unbedingt fortgesetzt werden sollte. Der Ehemaligenverein wird diese Idee unter dem Stichwort „Ehemalige für unser Johnny“ weiterverfolgen.